Lea Rotschachen schreibt Gedichte, die zwischen den Zeilen wohnen – klein, klar, verspielt. Oft nur vier Wörter pro Vers, manchmal mehr, selten zu viel.
Ihre Texte verbinden Leichtigkeit mit Tiefe, Humor mit Traurigkeit, Spiel mit Ernst. Mal laut und schräg, mal still und zart – immer auf der Suche nach der einen Zeile, die bleibt.